Mit dem Fahrrad von
Lörrach zum Bodensee
1.Etappe
Berwanger's
Forum
Die
Wegbeschreibung bezieht sich für jede Station auf unsere
Tachometermessung, d.h. es ist die jeweilige Fahrzeit (Pausen nicht
eingerechnet) sowie die Fahrstrecke (einschließlich kleiner seitlich
Abstecher) angegeben. |
Hochrhein-Hotzenwald-Radwanderweg |
Sonstige
Info's zum Streckenteil gibt's jeweils hier: |
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Fahrradgeschäft vorhanden: |
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Lörrach-Brombach - Es geht
los ! Morgens um 9:30 hatten wir die Taschen gepackt. Von Brombach aus machten wir uns auf den Weg Richtung Rhein. Ziel: Der Hochrhein-Hotzenwald-Radwanderweg, der von Basel kommend am Rhein entlang bis zum Bodensee führt. |
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Karsau - Blick auf Rheinkraftwerk - 12 km - 0:45 h In Brombach biegt man am Gasthaus Waldhorn nach rechts in Richtung Kreuzeiche ab, die man nach ca. 4 km über die Römerstraße erreicht. Von hier aus geht es auf dem Dinkelberg (der Höhenrücken zwischen Wiesental und Hochrheintal) zunächst bis Adelhausen und von dort aus über wenig befahrene Radwege und zum Teil auch auf der Fahrstraße bis nach Minseln bzw. Karsau. Vom Dinkelberg aus hat man einen sehr schönen Blick über das Hochrheintal in Richtung Basel mit seinen verschiedenen Staustufen entlang des Rheins, die der Wasserkraftgewinnung dienen. Von Karsau aus erreicht man nach einer steilen Abfahrt schließlich den Rhein bei Beuggen, wo man Gelegenheit hat die Tschamberhöhle besichtigen (ist nur ein kurzer Umweg). Alternativ kann man
ab Adelhausen auch auf den Oberrhein-Kaiserstuhl-Radwanderweg
wechseln, der über die Hohe
Flum, Nordschwaben und Dossenbach nach Schwörstadt führt.
Hier sind allerdings einige kräftige Steigungen zu bewältigen. |
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Schwörstadt - 1.Pause - 17 km -
1:00 h Hinter
Schwörstadt verläuft der Fahrradweg nun für ein kurzes Stück asphaltiert
direkt an
der Bundestraße B34, dann aber schon bald etwas abseits entlang der
Hochrhein-Bahnstrecke.
Es gibt am Flussufer
mehrere schöne Rastplätze. Zum Glück ist der Fluss nicht immer so braun wie auf dem
Bild links, sondern eher glasklar. In der Schweiz hatte es 2 Tage zuvor heftige Gewitter
gegeben und so führte der Rhein eine Menge an Schmutz und Schwebstoffen mit sich. |
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Bad Säckingen - Kaffepause vor
der Holzbrücke - 30 km - 1:45 h Weiter
geht's in Richtung Bad Säckingen mit seiner berühmten Holzbrücke. Die
schöne Fußgängerzone lädt gerade dazu ein, eine kleine Pause bei einem Espresso oder
einem Eis zu machen. Lohnend ist auf jeden Fall ein Abstecher über die Brücke auf die Schweizer
Seite. Und vielleicht hört Ihr ja hier den Trompeter
von Säckingen blasen. |
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Bad Säckingen -
Blick auf Holzbrücke - 31 km - 1:50 h
Frisch gestärkt werfen wir noch einmal einen Blick zurück auf die Holzbrücke und fahren dann weiter in Richtung Laufenburg. |
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Tunnel Laufenburg - 40 km - 2:30 h
In Laufenburg stoßen wir am Ortseingang zunächst auf den Tunnel Laufenburg. Es geht am Bahnübergang über die Gleise und von dort aus über die Hauptstraße steil in den Ort hinein. |
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Laufenburg am
Hochrhein - 41 km - 2:30 h
Am Ende der Steigung könnt Ihr rechter Hand unter den Arkaden hindurch einen lohnenden Abstecher auf eine Aussichtsterrasse machen, von der aus man einen sehr schönen Überblick über das mittelalterliche Stadtbild mit Rheinuferweg, Rheinbrücke und das Schweizerische Laufenburg hat. |
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Albbruck -
48 km -
2:55 h
Hinter Laufenburg verlässt der Fahrradweg nun die direkte Nähe zum Rhein. Wir fahren ein kurzes Stück auf einer Autostraße und sehen nach einer knappen halben Stunde rechter Hand Albbruck liegen. Auf einen Abstecher in den Ort haben wir verzichtet und sind weiter Richtung Waldshut-Tiengen gefahren. Am Ortsausgang trifft man wieder auf die B34, die man ebenso wie den Rheinseitenkanal überqueren muss (Achtung: linksrheinisch bleiben, ansonsten geht's über eine Fußgängerbrücke auf die Schweizer Seite). |
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KKW Leibstadt -
51
km - 3:10 h
Weiter geht's wieder direkt am Rhein entlang auf dem Rheinwanderweg. Der Weg ist in diesem Abschnitt nicht asphaltiert, aber gut befestigt und führt an Feldern vorbei und durch Waldstücke hindurch. Zeitweise fährt man unterhalb des "Deiches", der den Rheinseitenkanal zum KKW Leibstadt begrenzt, welches man bald vor sich liegen sieht. |
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Richtung
Waldshut-Tiengen -
57 km - 3:28 h
Hinter dem KKW Leibstadt quert man zunächst einige technische Bauten (Einlauf- und Auslaufbecken etc.). An dieser Stelle ist eine große Schautafel aufgestellt, welche Informationen über das Interreg-Projekt Rheinlandschaft bietet. |
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Waldshut-Tiengen -
Minigolf - 58 km - 3:33 h
Nun ist es nicht mehr weit bis Waldshut-Tiengen. Vor dem Ortseingang kommt man an einem Minigolf-Platz vorbei, der in direkter Rheinnähe Golfspaß im kleinen auf 2 Plätzen bietet. Die Platzanlage gehört im übrigen dem Verein Minigolffreunde Waldshut 1974 e.V. und ist sehr gepflegt. Es lohnt sich also, eine Pause (ca. 1 h) für eine Spielrunde einzulegen (Platzrekord: 25 Schläge - Stephan brauchte 69, Wolfgang 66; aber wir wurden im Laufe der Tage besser). |
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Lauchringen - 67 km - 4:07 h ... Ende des 1. Tages Jetzt war es nicht mehr weit zu unserem ersten Etappenziel in Lauchringen. Der Fahrradweg führt von Waldshut-Tiengen aus kommend kurz vor dem Abzweig nach Lauchringen rechts der B34. Man überquert die Wutach über eine kleine Fußgänger- und Fahrrad-Brücke. Kurz danach links abbiegen und auf einem Fahrrad-Weg direkt rechts der Wutach in Richtung Lauchringen fahren (Achtung - hier ist die Ausschilderung etwas unübersichtlich). Die Wutach wird gequert und am Ortsrand von Lauchringen führt der Weg unter einer Autobahnbrücke hindurch. Ca. 200 m hinter der Brücke (und einer großen Straßenkreuzung) liegt linker Hand das ... |
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