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Hochrhein-Hotzenwald-Radwanderweg |
Sonstige Info's zum Streckenteil gibt's jeweils hier: |
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| Fahrradgeschäft
vorhanden:
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... Anfang des 2. Tages |
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Lauchringen
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67 km - 4:07 h
Beim Frühstück war's noch trocken, als wir auf die Fahrräder stiegen, fing es an zu regnen. Es hörte im übrigen erst am Etappen-Zielort Öhningen wieder auf. Zum Glück befindet sich direkt gegenüber dem Gasthaus Deutscher Kaiser ein großes Fahrrad-Geschäft, wo wir uns noch mit dem nötigsten versorgen konnten. Um den Rhein-Wanderweg wieder zu erreichen, empfiehlt es sich, den gleichen Weg an der Wutach entlang zurück zu fahren. Wir hatten uns nämlich in Richtung Küssaberg gehalten, um dem Weg abzukürzen, mussten dann aber zunächst auf der Verbindungsstraße fahren (viel Verkehr) und hatten zum Aufwärmen gleich eine kräftige Steigung zu bewältigen. |
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Lienheim
- 80 km - 4:51 h (13 km - 0:44 h)
Durch Küssaberg kommt Ihr trotzdem durch und erreicht alsbald Lienheim auf einem Fahrradweg, der parallel zur Straße verläuft. In diesem Abschnitt wird eine Rheinschleife abgekürzt, so dass nicht direkt am Rhein gefahren wird. |
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Hohentengen - 85,5 km
- 5:10 h (18,5 km - 1:03 h)
In Hohentengen wird der Rhein dann für die nächsten ?? km verlassen. Es besteht zwar die Möglichkeit, die nach Süden abzweigenden Rhein zu verfolgen (über Eglisau nach Teufen und vorn wieder nach Norden Richtung Schaffhausen), der Hochrhein-Hotzenwald-Radweg führte uns nun aber auf direktem Weg nach Schaffhausen. Die Grenze wird schon kurz hinter Hohentengen in Wasterkingen überquert. Bis hierin muss man einen guten Kilometer auf der wenig befahrenen Straße zurücklegen, biegt dann aber kurz hinter Wasterkingen linker Hand auf befestigte Feldwege ab. |
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Wil
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Mittagspause - 93 km - 5:36 h (26 km - 1:29 h)
Die nun folgenden Orte in der Schweiz (Wil, Rafz) sind sehr hübsch mit schönen Fachwerkhäusern versehen. In Wil konnten wir am Ortsbrunnen unter einem großen regen- oder auch sonnenschützenden Baum unsere Mittagspause machen. |
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Lottstetten - 100 km
sind erreicht - 100 km - 6:02 h (33 km - 1:55 h)
Lottstetten liegt dann schon wieder in Deutschland. Die 100 km sind voll und wir stauen über unsere Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 17 km/h. Immer an der Bahnlinie entlang nähern wir uns dann über Jestetten dem Rheinfall, der ja genau genommen nicht in Schaffhausen, sondern in Neuhausen liegt: also wieder in der Schweiz. Mit den Grenzübertritten wird es im übrigen hinter Schaffhausen etwas unübersichtlich. Man erkennt es zum Teil nur an den jeweils farblich unterschiedlichen Wanderschildern. Gerüchteweise wird die Grenze 8 mal überquert, gezählt haben wir das aber nicht. |
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Rheinfall
Schaffhausen - 108,6 km - 6:30 h (41,6 km - 2:23 h)
Sicherlich einer der berühmtesten Punkte in der Schweiz - Der Rheinfall bei Schaffhausen. Zeit für eine kleine Pause; genügend Stände, an denen man Würstchen etc. essen kann, gibt es genug. Lohnend ist sicherlich auch das Übersetzen auf den Felsen inmitten des Rheinfalls - uns war es allerdings an diesem Tag schon nass genug gewesen, so dass wir auf dieses Vergnügen verzichtet haben. |
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Schaffhausen
- Rheinbrücke - 108 km - 6:45 h (41 km - 2:38 h)
Wir lassen den Rheinfall hinter uns und schieben zunächst eine steile Rampe hinaus in Richtung Ortskern Neuhausen, der sicherlich 20 bis 30 m linker Hand über dem Rhein liegt. Jetzt geht es immer am quasi aufgestauten Rhein entlang, an Schaffhausen vorbei in Richtung Büsingen am Hochrhein. |
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Büsingen am
Hochrhein -
116,7 km - 7:05 h (49,7 km - 2:58 h)
Am Rheinufer entlang ziehen sich nun neben der Verbindungsstraße in Richtung Stein am Rhein schöne Villen, gleich mit Bootssteg gegenüber. |
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Diessenhofen /
Gailingen - 122,6 km - 7:26 h (55,6 km - 3:19 h)
Mal wieder auf deutschen Gebiet erreichen wir dann bald den Doppelort Diessenhofen (CH) / Gailingen (D), verbunden über eine schöne gedeckte Holzbrücke - ein Abstecher auf die (rechtsrheinische) schweizerische Seite lohnt sich allemal.
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Stein am Rhein - 133
km - 8:04 h (66 km - 3:57 h)
Was soll man zu Stein am Rhein sagen ? Ein wunderschöner Ortskern mit sehenswerten Fachwerkhäusern - und zwar auf beiden Seiten des Rheins. Hier sollte man sich Zeit lassen und sich in einem der Cafe's am Fluss oder am Marktplatz erfrischen.
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Von Stein am Rhein aus war es nun nicht mehr weit in Richtung Öhningen, etwas oberhalb des Bodensee gelegen. Der Gasthof befindet sich im Ortszentrum - und so mussten wir am Ende des Tages noch einen kleinen Anstieg vom Bodenseeufer hinauf in Kauf nehmen, und zwar über die Hauptverkehrsstraße hinüber in Richtung Kirche. ... Ende des 2. Tages Gasthof Adler Öhningen - 137,6 km - 8:32 (70,3 km - 4:25 h)
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